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Chakrenausgleich

Der Mensch hat sieben Hauptchakren. Das Kronen-, das Stirn-, das Kehl-, dasHerz-, das Solarplexus-, das Sexual- und das Wurzelchakra. Ist ein Chakra unteraktiviert, so führt dies zu Störungen, welche unterschiedlich zum Ausdruck kommen können. Ist es überaktiviert, ebenso.

Ein harmonischer Zustand ist dann erreicht, wenn alle sieben Hauptchakren gleich weit geöffnet sind. Je harmonischer unsere Chakren schwingen, desto zufriedener, ruhiger und glücklicher sind wir. Dies kann man zum einen durch Chakrenarbeit an sich erreichen und zum anderen durch den Chakrenausgleich. Beides ist mit Reiki erreichbar.

Unser Lebenswandel sowie unser Bewußtsein entscheiden maßgeblich, wie unsere Chakren schwingen. Ist ein Mensch etwa stark kopflastig und beschäftigt sich tagtäglich ausschließlich mit geistigen Dingen, so sind meist die oberen Chakren überaktiviert. Hier sollten die unteren Chakren mehr beachtet werden.

 

 

Wie funktioniert der Chakrenausgleich?

Den Chakrenausgleich kann man sich anhand des "siebenarmigen Leuchters" vorstellen. Ganz links befindet sich unser Wurzelchakra, in der Mitte das Herzchakra, rechts außen das Kronenchakra.

Folgende Chakren werden miteinander ausgeglichen, indem die Hände für ein paar Minuten auf dem jeweiligen Chakrenpaar aufgelegt werden:

 

♥ Wurzelchakra mit Kronenchakra

♥ Sakralchakra mit Stirnchakra

♥ Solarplexus-Chakra mit Kehlchakra

♥ das Herzchakra ist die Mitte - dort treffen sich beiden Hände abschließend

 

Wirkt harmonisierend für Körper, Geist und Seele

 

 

 

 

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